Unsere
Philosophie
Die Krafftgasse ist ein Spielplatz für große Kinder.
Unsere
Gemeinsam mit unseren Schüler:Innen erforschen wir menschliche Bewegungsmuster und –optionen mit dem Ziel sich besser bewegen zu können. Wir arbeiten vorwiegend an den drei Komponenten, die die Qualität unserer Bewegung definieren: Kraft, Beweglichkeit, Koordination. In geführten Klassen arbeiten wir mit calisthenischen Übungen als auch in Spielformen an unseren motorischen und kognitiven Fähigkeiten.
Wir sind kein Fitnessstudio. Wir haben kein Interesse an „Problemzonentraining“, „funktionellem Training“, „movement based Yoga“ (was immer das alles sein soll) oder sonstigen hip klingenden Namen, die sich die Bewegungsindustrie ausgedacht hat. Unser Ziel ist es, unsere Schüler:Innen dort abzuholen, wo sie aufgehört haben mit ihrer Bewegung und ihren Möglichkeiten zu spielen.
Unser Studio,
unser Spielplatz,
unser Stundenplan
Die Krafftgasse bietet alles, was du für dein Training benötigst. Hier findest du die Hardfacts über das Studio und den Stundenplan:
Einfache Erreichbarkeit durch öffentliche Verkehrsmittel U2, U4, 5A und Straßenbahnlinie 31
Getrennte Garderoben, Duschen und WCs
Wir haben einen Sportboden und trainieren barfuß oder mit Socken. In unseren Klassen benötigst du keine Sportschuhe
Nimm deine Wasserflasche und dein Handtuch mit
Unser Team
Mein erster Berufswunsch als Kind war Stuntman. Mir war klar, dass man sich bewegen können muss, um diesen Beruf ausüben zu können. Damit hat meine Reise durch alle möglichen Bewegungsfelder begonnen. Viele Dinge habe ich autodidakt gelernt, außerdem hatte ich das Glück, dass mir meine Eltern es ermöglicht haben, alle möglichen Sportarten zu betreiben. Der Wunsch Stuntman zu werden, ist im Laufe der Jahre verschwunden. Die Liebe zur Bewegung nicht. Nach der Schule war das Sportstudium die logische Konsequenz.
Heute betreibe ich die Krafftgasse und bin nach wie vor auf der Suche, meinen Körper zu optimieren.
Heute betreibe ich die Krafftgasse und bin nach wie vor auf der Suche, meinen Körper zu optimieren.
Eine Beschreibung über mich selbst also. Hmm, meine Freunde bezeichnen mich meistens als bundle of happiness, ziemlich patschert und schwerst kaugummisüchtig. Oft höre ich auch „Du bist sooo en Viiiech!“. I take it as a compliment! Glücklicherweise hat meine „Viechigkeit“ viele Facetten und zeichnet sich nicht nur durch meinen Ring Muscle-Up aus. Im Bereich des Calisthenics & Movement hat es mir besonders das Handbalancing angetan. Nebenbei pflege ich leidenschaftliche Beziehungen zum Bouldern, Reiten, Yoga (Asanas) und AcroYoga sowie zu Aerial Arts. Die Krafftgasse hat mich das spielerische Erforschen wieder gelehrt und mich zum Physiotherapie-Studium inspiriert. Wenn ich nicht gerade am Entdecken meiner Bewegungsmöglichkeiten bin, findet man mich vermutlich beim Kochen mit Freunden.
"Sunny Side Up" gibt es in Xavers Stunden. Durch seine langjährige Trainererfahrung und eine Ausbildung zum dipl. Personal- und Fitnesscoach sorgt er in einer Wohlfühlatmosphäre für spektakuläre Sporteinheiten. Es erwartet dich eine Mischung aus Spiel, Spaß und liebevoller, aber strenger Motivation. Vorsicht, wenn es gegen Ende einer Einheit heißt: "Wir spielen dann noch ein Spiel!" - am besten ein bisschen Kraft aufheben, es wird nämlich bestimmt heavy! Zum Cooldown danach fehlt dann aber keinesfalls die richtige Musik. Und ein Muskelkater am nächsten Tag ist garantiert.
Bis zu meinem 19. Lebensjahr habe ich täglich Fußball gespielt und auch unterrichtet. Als junger Erwachsener bin ich durch einen Benchpress im McFit in die Welt des Movement eingetaucht. In meinen 20ern bin ich dann besessen von der bewussten Auseinandersetzung mit meinem Körper (und meiner Seele) geworden. Ich habe mich seither mit Calisthenics, Yoga, Mobility, Handbalance, Soft Acrobatics, Contact Impro, Koordinationstraining, Wandern, Laufen, Tanzen, Kung Fu oder Jiu Jitsu beschäftigt - mit manchen Disziplinen mehr, mit anderen weniger.
Nach zwei Lebensdekaden voller Bewegung, habe ich gelernt, dass das Motiv hinter dieser sehr verschieden sein kann: Man kann sich bewegen für die Zufriedenstellung des Egos, für ästhetische, heilende oder kompetitive Zwecke, zur Selbstentdeckung, als Form des eigenen Ausdrucks, aus Spaß oder aus sozialen Gründen.
Ich möchte dich einladen, dein Motiv und deine Praxis herauszupicken. Arbeite damit, spiele damit, entwickle dich damit und forme dich damit um.
Nach zwei Lebensdekaden voller Bewegung, habe ich gelernt, dass das Motiv hinter dieser sehr verschieden sein kann: Man kann sich bewegen für die Zufriedenstellung des Egos, für ästhetische, heilende oder kompetitive Zwecke, zur Selbstentdeckung, als Form des eigenen Ausdrucks, aus Spaß oder aus sozialen Gründen.
Ich möchte dich einladen, dein Motiv und deine Praxis herauszupicken. Arbeite damit, spiele damit, entwickle dich damit und forme dich damit um.
